Freiheit | ||
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Freiheit ist, wenn der Weg zu Ende ist… Wenn Du die Flügel der Sterblichkeit abstreifst, und zurück auf dem Sockel der Unendlichkeit steht… ohne Bedeutung, alles was war, ohne Gefühle, für nichts auf der Welt. Lau bläst die Luft… im Sommer… in der Natur… doch spürst Du nichts… kalte Erinnerung… mehr nicht. Durch das Tor bist Du gegangen, zurückgelassen all deine Physis. Was hast Du mitgenommen? Außer Dir selbst? Gute Geister, Freunde, Geliebte… sie sind nicht hier. Kalt kommt der Winter… und am Fenster siehst Du Eiskristalle… sacht streichelt Dich eine geliebte Hand… und doch… empfindest Du nichts. Am Ende angekommen, fortgespült das Herz, das Ich… die Fesseln an die Erde… an die Menschen und die Tieren, an alles, was dort außer einem selbst noch war. Und als der Frühling kam, die Blumen neu erblühten, die Tiere auflebten, standest Du unter dem Himmel… und nichts zog Dich an… Dies ist das Ende. Das Ende Deiner Sterblichkeit. Und endlich der Beginn… Deines eigentlichen… Lebens. |
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