Traum | ||
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Traum Verstohlen schleicht sich es in unsere Gedanken, auf der Suche nach dem Glück, was es finden wird ist was das Opfer denkt, und was es fühlt. Blaues Leuchten kündigt seine Ankunft... und Vergessen bereitet seinen Weg... wo ist, ist die Freude... oder das Leid, wo es war, ist bald Leere. Ein Eindringen... mit Macht! So fährt es fort, es bohrt, reißt, schneidet seinen Weg zu seinem Ziel... keine harmlose Erscheinung ist es. Manchen Menschen reißt es entzwei... manche fesselt es aneinander... und wieder andere vernichtet es... und die ärmsten... leiden ewig bevor sie frei sind. ... Über grüne Wiesen wird dein Pfad führen... durch die Steppen und kargen Ebenen... vorbei an Vulkanen... bis vor die Tore der Hölle mußt Du gehen. Vorbei am Elysium... an den Toren der Himmel... durch die brennenden Felder der Toten... an die Sümpfe des Vergessens... und über die Meere des Blutes. Dorthin muß Du gehen... willst Du die wahre Liebe finden. Umsonst kriegst Du sie nicht... und wenn doch wird sie Dich betrüben. Viel Unheil geht von der Ungerechtigkeit aus... viele müssen einiges erdulden... ohne Lohn. Doch wenn Du einer bist der alles hat, aber nichts zu geben braucht und auch nicht tut... so sei es. Der Schnitter holt sich seinen Lohn... die Krankheit und die Dunklen suchen sich ihr Opfer aus. Vieles wird dir genommen werden, vielleicht auch... Dein Leben. Die Mächte beobachten Dich. und Liebe ist ein Geschenk. Menschen füreinander geschaffen, Gefühle zu empfinden. Und dies ist keine leichtfertige Gabe... sie gebührt denjenigen, die sie verdienen. Darüber zu urteilen wer sie verdient oder nicht... liegt mir fern. Der letzte Richter bist Du selbst. Aber schon während der Lebzeiten kann man versuchen zu erkennen was man hat. Objektiv. Wenn Du dem Mensch in die Augen siehst... und in den Augen Liebe erkennst... für Dich... dann ist dies nicht einfach so sondern es ist gegeben. Die Kraft die dies möglich machte... ist eine durch Euch erschaffene... eine Macht außerhalb Eurer Wahrnehmung.... eine Wesenheit mit beachtlicher Macht. Zwischen Euch festigt sich ein Band... und ihr nährt diese Kraft... die es möglich machte... und diese Kraft schafft weitere Wesenheiten... die andere segnen. Und so ... vermehrt sich dies... hört es auf...endet es für immer... so denkt niemals leichtfertig... wenn ihr geliebt werdet. Denn es ist etwas ganz Besonderes. mardi 15 janvier 2002 21:23:04 |
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