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Es war da einst ein kluger Mann, er brauchte nicht viel zum Leben, er hatte keine Schuhe an, er tat aber eifrig lieben. Doch seine Leibe ward ein Traum, den niemals er erreicht, doch ward der Gedanke verletzlich wie Schaum, so zerplatzte er ziemlich leicht. Er tat sich nunmehr damit schwer, zu vergessen seinen Traum, er dachte an ihn immermehr, er war festverwurzelt wie ein Baum. Eines Tages ward der Traum in Sicht, er dachte sich: Wie lieblich. Sie strahlte dar wie Licht, und der Mann dachte nimmermehr an sich. 11/12/95 |
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