Hauch | ||
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Der Hauch des Windes ... in meinem Gesicht ist ein guter Hauch, der mich mit Wärme erfüllt. Er berührt meine Lider und meine Wangen, er streichelt über meine Nase und meinen Hals. Ich mag diesen Wind. Es ist ein gutes Gefühl. Jedesmal wenn ich an die Emotionen denke, die ich dabei empfinde, dann lebe ich auf und sehne mich danach. Obwohl ich weiß, dass meine W#rme in weiter Ferne liegt. Gerade jetzt habe ich das Gefühl, ein Licht in meinem Leben fehlt. Es ist sofort da, wenn ich einsam bin oder wenn ich einer klugen und schönen Frau begegne. Es ist die W#rme und Geborgenheit die ich vermisse in meinem Dasein. In solchen Zeiten drehen sich veile Gedanken nur um eine Sache: „Die Eine“. Ich sehe in den Sonnenuntergang und sehe die Wolken, die vorbeiziehen wie in einem Abschied; als ob sie die Sonne vermissen, wenn sie untergeht. So fühle auch ich. Ich bin aber auch ein Fels, ein starker Mensch, der seine Gefühle und seine Entscheidungen kontrolliert, der aber mitfühlt und seine Fehler eingesteht. (unvollendet) |
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