Endless Dream
Navigation Zurück zur Übersicht Gedichte Liebe Und Hoffnung Werke ( Liebe) Angel Aviary Bilder Der Nacht Bund Der Sieben Rosen Cassiopeia Desire Eden El Cuatro Elfensex Endless Dream Enttaeuschung Eriande Finstrer Gedenken Fly High Fruehlingstag Geist Genesis Hauch Hm Immortelle Lehre Des Lebens Nie No Name2 Requiem Sonnenlicht Sternenfeuer Taberna Tausendfach Trails Traum Verwuenscht Waerme Was Ich Fuehle Wind Wunsch Wyvern Zaudern Zaudern2 Zuneigung	Endless Dream Wenn ich meine Augen öffne... sehe ich den endlosen Horizont... Ein strahlendes Orange... die Sonne geht unter. Hinter mir... spüre ich Ihre Nähe... aber... als ich mich umdrehe.... sehe ich sie nicht.... und doch fühle ich, daß sie da ist. Und dann wende ich meine Augen dem Horizont zu.... und ich sehe... Sie... die endlose Schönheit Ihres Wesens.... Ich halte inne... ich sehe ein Zeichen... gemalt in den Sand.... Ich sehe Ihre Hand... wie sie zeichnet... ein Band, daß nie endet. Ich fahre die Linien nach... mit zwei Fingern, wo einer von ihr vorher war... und ich fühle ihre Hand auf meiner, wie sie meine Bewegung führt... Ich fühle den Hauch Ihres Atems auf meinem Hals... wie ein unsichtbarer Kuß... wie ein unschuldige Liebkosung. Ich strecke meine Hand aus... und der Wind spielt sein Spiel... es ist, als ob ich ihre Wange fühlte... als ob ich sie streicheln würde. Ich nehme Sand... und laß ihn durch meine Finger fließen... die Zeit steht still.... die Schatten erscheinen. Schatten der Vergangenheit... Bilder der Angst... Bilder der Furcht... Bilder des Leids. Sie haben keine Macht mehr ... keinen Einfluß... sie sind nicht mehr... was sie einst waren. Ich fühle, daß mein Schmerz und ihr Schmerz.... ein Schmerz ist. Daß jeder das Leid des Anderen teilt... daß keiner mehr alleine ist... nicht in seinem Herz. Das Meer, die Berge, die Steppen... überall sehe ich Sie... sehe ich was Sie mir gegeben hat... und was ich ihr gegeben habe. Ein Stück unseres Schicksal... ist verwoben... miteinander. Und alles kann man mir nehmen... nur nicht das, was Erinnerung ist. Ich schließe die Augen.... und sehe einen hellen Fleck in dunkler Nacht... und die Nacht verliert ihre Gefährlichkeit... Ich trete hinaus... weg von Heim... weg von Herd... und gehe ohne Furcht hinaus in die weite Welt. Es gibt nichts, was mir Angst machen könnte... weder Tod noch Krankheit... denn ich habe etwas ... was niemand nehmen kann. Ich habe Sie.... tief drin... in meinem Herzen... und solange mein Herz schlägt... werde ich an Sie denken.... Ich werde niemals wieder allein sein... Wir werden nie wieder allein sein... Oliver Brendel Montag, 7. August 2000 19:05:44 Endless Dream When I open my eyes.... I see the endless horizon... Painted in bright warm colours... the sun goes down. Behind me... I feel her presence... but... when I turn around... I can’t see her... but I feel, that she’s there. Then I turn my eyes... upon the horizon.... and I see... Her... the endless beauty of her Soul. I stop breathing... I see a sign… painted in the sand... I watch her hand... as she creates a line... that never ends… I follow the line… with two fingers… where one of hers was... and I feel her hand on mine… she controls my motions... I feel her breath gently streaming upon my neck...like a invisible kiss... a touch of innocence. I raise my hand... and the air plays it’s tricks... is feels like... her skin upon mine… as if I would... gently caress her… I take a hand of sand... letting it flow between my fingers.... the time stands still... the shadows appear. Shadows of the past... Images of fear... Images of hate... Images of pain... They don’t have any control... any influence... no more! the are no more... what they have been. I feel.. that my suffering... and her suffering... become one… that everyone shares the other’s pain... that no one of us will ever be alone again... The ozean, the hills, the plains... every I see... I see her… what she has given to me... and what I gave to her. A part of you destiny... is put... together... They can steal me anything... but never... what my remberance is... Ich schließe die Augen.... und sehe einen hellen Fleck in dunkler Nacht... und die Nacht verliert ihre Gefährlichkeit... I step... out of my home... out of my surrounding... and I go without fear... into the world so far away. There is nothing what could make me... frightend... neither death nor sickness... because I have what no one could get... my thoughts. I have them... deep within… within my heart and soul... and as long as my heart beats... I will be thinking of her... I will never be alone... We will never be alone. Monday, 7th of august 2000 19:27:56