Elfensex | ![]() |
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Elfensex Haut, weiß wie der Mond, Lippen, süßer als Honig, Haar, schwärzer als die Nacht, weicher als Sommerregen. Ihren Körper werd ich nie vergessen, die Finger streichen über ihren Bauch, meine Lippen folgen der Spur, die Hände wandern über ihre Hüften. Dieses Glücksgefühl kann ich nicht beschreiben, ich sehe ein Meer aus schwarzen Haaren, wogen über mir, rieche es in mir. Ein Mensch ist zu schwach... für dieses Wesen, nicht geboren sondern erschaffen, von Meisterhand skizziert, von Weltenschöpfern zur Wirklichkeit gemacht. Die Sinne genügen nicht, sie kollabieren, als meine Hände sich ihren Schenkeln nähern, ich falle in einen Abgrund, schwarz und lähmend. Zuviel Gefühl, zuviel Reiz, ihre Schönheit und Sinnlichkeit lähmt mich, es ergießt sich über ihr, was von mir noch übrig ist. Glück, sagt man, ist ein Moment. Ich würde keinem anderen dieses Wort verleihen, als dem jetzigen, als ich in diesen Rausch verfiel, und nichts mehr außer ihr meine Sinne füllte. Schöner kann ein Geist nicht vergehen, überladen durch sie, nur sie, und mit den letzten Küssen, schmilzt mein Verstand. 16.3.2008 18:46 Oliver Brendel |
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