No Name | ||
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Ein Stern geht auf am klaren Abendhimmel, sein Licht scheint hell herab, es erleuchtet einen glänzend weißen Schimmel auf dem stolz weinend sitzt ein Knab. Der kalte Nachtwind trägt eine Träne hinfort, sie fliegt über Berg und Tal an einen Ort, an dem wohnet jemand der geliebt. Die Träne streift sanft die Wange, derer die geliebt, ein Schauer durchfährt sie, die Träne hat gesiegt, sie fragt sich wie? Nur der Knab auf dem Pferd, weiß was sie bedeutet (?ausgelöst?), nur er kennt den Wert, ihm ist sie entflößt. 12/95 |
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