Gaia
Navigation Zurück zur Übersicht Gedichte Gedanken Werke Der Sand Der Zeit Eine Kurze Episode Eis Sonne Wasser Elvenpath Gaia Gedankenspiel Gothikerparodie Himmelskrieger Intelligenz Jugend Und Co Kreislauf Des Obstes Ma G I C Menschen No Name Prinzipien Rapier Raubtier Schizo Shal Mey Gem Societe Titel Trou En Verschiedenheit Winterlandschaft Zeitlos l'espace	Gaia Kalter Stahl auf warmem Fleisch... heißes Feuer auf kaltem Fels... Grüne Pflanzen auf karger Steppe, Karges Mahl auf hölzernem Teller. Vieles verändert sich, und viel ist im Wandel, jedoch ist manches immer vertreten, in allen Zeiten. Auch in dieser. Krieg... Katastrophen... Wiedererwachen... und Armut gepaart mit Hunger. All dies läßt sich nicht ausmerzen... denn es entsteht aus den Eigenschaften der Menschen. Geiz... Gier... Arroganz... Geltungssucht... Egoismus... Haß... Neid... Sollte ich etwas vergessen haben, dann ergibt es sich aus den anderen Eigenschaften. Die Herzen der Menschen wird all das immer verderben. In allen Zeiten. Folter, Schmerz und Tod sind fast überall... man muß nur die Augen öffnen um das zu erkennen und zu verstehen. Wenn man das tut geht man ein Risiko ein. Man könnte etwas sehen das die Anschauung der Welt verschiebt... und das Vertrauen an das Gute im Menschen vernichtet wird. Man könnte zum Realisten werden. Von allen Geschöpfen auf der Erde kann der Mensch sein Handeln frei entscheiden. Und doch tut er das nicht immer zum Wohle der Rasse, sonder meist nur für das eigene. Dieser Egoismus ist den Menschen zu eigen, mehr als ein Tier es empfinden könnte... denn hier gibt es auch Egoismus, aber er ist nicht so ausgeprägt. Wenn ich meine Augen auf diese sterblichen Wesen richte, dann weiß ich nicht ob ich sie vernichten... oder loben soll.. vielleicht beides? Eigentlich gehört diese Menschheit ausradiert. Aber ich glaube das kann sie selbst ganz gut... und ich selbst halte mich aus den Belangen heraus... und konzentriere mich mehr auf die Gedanken meiner unsterblichen Angelegenheiten. Es wird interessant sein diese Spezies zu beobachten... und zu sehen was sie tut. Durch die Augen und Ohren meiner Geschöpfe werde ich sie beobachten. Nun, vielleicht sind sie ja doch der Rettung vor sich selbst wert... aber vielleicht auch nicht. es wird die Zeit zeigen. Solange sie die Füße auf meinen sterblichen Körper setzen und ihre Häuser darauf bauen... ihre Kinder zur Welt bringen und ihre Geschäfte erledigen. Wir werden sehen... aber ich werde sie überleben... so denke ich. Und dann wird vielleicht eine neue Rasse zum Beobachten kommen. Wir werden sehen, was in unserem Schicksal liegt. We will see what lies in our destiny. mardi 1er janvier 2002 17:57:10